Einzug trotz noch erheblicher Restarbeiten

Wir sind am Wochenende in unser Haus eingezogen, da wir unsere Wohnung zum Ende des Monats gekündigt hatten. Diese ständige finanzielle Dauerbelastung musste ein Ende haben, zumal wir dies Ende Februar mit dem Bauleiter abgestimmt hatten und er uns damals sagte, dass er die Fertigstellung bis Anfang Juni auf jeden Fall schafft.
Das Abnahme- und Restarbeitenprotokoll ist zwei DIN A4 Seiten lang. Wir sind gespannt, wann diese Liste abgearbeitet wird. Wir haben gleich Anfang der Woche die Sanitärfirma angerufen und um einen Termin gebeten, aber trotz zweimaliger Nachricht auf der Mailbox hat man uns nicht zurückgerufen. Nein, wir wollen unser Hauptbad nicht benutzen.
Immerhin sind aber die Treppenstufen und das Geländer am Montag eingetroffen. Sie sieht super aus!

In ihrer grenzenlosen Grosszügigkeit, lässt uns der Bauleiter 5 Rauchmelder und ein "Notfallhandy" mit EUR 10 Guthaben da! So laut und so gut haben wir schon lange nicht mehr gelacht! Der Rauch ist schon so gut wie verflogen und das Handy hätten wir gleich nach Vertragsabschluss gebraucht, allerdings mit Endlosguthaben. Es ist unserer Meinung nach doch erstaunlich, wie es die IBG immer wieder schafft, sich selbst zu blamieren! Manchmal ist es einfach besser nichts zu verschenken, als in Zeiten von Smartphones ein Uralt-Handy zu überreichen.

Wir hoffen nun, dass sich die Handwerker in den nächsten Tagen melden werden und das leidige Leben mit der IBG endlich abgeschlossen werden kann. Wir sind froh, wenn wir mit dem Laden nichts mehr zu tun haben.
Und es soll sich jemand wagen, sich unser Haus anschauen zu wollen, der mit IBG ein Haus bauen will. Wir werden nicht als Musterhaus zur Verfügung stehen. Höchsten als Abschreckung!!